Kartoffeln sind ein schmackhaftes, gesundes und nahrhaftes Gemüse.
Daher möchte jeder Gärtner, der Nachtschattengewächse anbaut, möglichst viele hochwertige Knollen.
Ein gutes Ergebnis lässt sich erzielen, wenn Sie jedes Mal nach starkem Regen einen wichtigen Eingriff durchführen.
Dann kann der Kartoffelertrag zwei- oder sogar dreimal höher sein als erwartet.
Von welchem Verfahren reden wir?
Nach einem Regenschauer müssen Sie so schnell wie möglich mit der Aushärtung im Kartoffelbeet beginnen.
Mit anderen Worten: Es ist ratsam, den Boden bis zum Boden der Pflanze zu walzen und den Boden genau an Niederschlagstagen aufzulockern.
Wenn die Bodenbedeckung beim Hillen nass ist, entstehen Bedingungen für die Bildung zusätzlicher Stämme auf der Gartenpflanze.
Dadurch sind die Chancen auf eine reiche Kartoffelernte sehr hoch.
Was tun, wenn es längere Zeit nicht geregnet hat?
Manchmal stellt es sich heraus, dass das Wetter mehrere Wochen hintereinander trocken und heiß ist.
In einer solchen Situation können Sie beispielsweise künstlichen Regen erzeugen.
Wir sprechen einfach von einer reichlichen Bewässerung des Kartoffelbeets.
Es reicht aus, den Boden in der Umgebung mit einer Gießkanne oder einem Schlauch zu befeuchten und dann mit dem Hillen zu beginnen. Das Ergebnis wird auch in diesem Fall angenehm überraschend sein.