Am besten pflanzt man diese Gemüsepflanze in Humus- oder Mistbeeten an. In diesem Fall können Sie sich künftig den Aufwand für die Düngemittelausbringung ersparen.
Wenn es nicht möglich war, Gurken auf diese Weise anzupflanzen, können Sie im Juli, wenn die Gurken bereits ihre erste Ernte einbringen, auf organisches Material zurückgreifen.
Kompost, Humus oder Humus reichen aus. Doch oft lohnt es sich nicht, solche Stoffe hinzuzufügen.
Es reicht aus, alle drei Wochen Komponenten hinzuzufügen.
Relevant sind auch komplexe Mineralstoffe mit Stickstoff, Kalium und Phosphor, die sich positiv auf die Pflanzenentwicklung auswirken. Sie können die Triebe mit einer schwachen Lösung behandeln.
Es ist nicht überflüssig, nach reichlichem Gießen der Gurken Asche hinzuzufügen.
In diesem Fall reicht es aus, nach dem Verbrennen des Grases oder Holzes nur 1-2 Esslöffel Asche unter jeden Busch zu gießen. Sommerbewohner empfehlen, diesen Dünger auch auf die Blätter selbst aufzutragen. Eine solch einfache Manipulation vertreibt Schädlinge, verbessert die Produktivität und stärkt die Wurzeln.
Geeignet ist ein Aufguss auf Aschebasis, der aus einem Liter Asche und 10 Liter Wasser zubereitet wird.
Das Produkt sollte vor der Verwendung einen Tag ruhen. Für jeden Busch müssen Sie 500 ml Flüssigkeit ausgeben.