So steigern Sie den Gurkenertrag mit Jod: ein interessanter Ländertrick

02.07.2023 07:41

Jod kann nicht nur als Arzneimittel, sondern auch als Gartenheilmittel wirken.

Tatsache ist, dass Sie auf dieser Grundlage eine Mischung herstellen können, die sowohl als Dünger als auch als Mittel gegen Schädlinge und Krankheiten dient.

So kann Jod dazu beitragen, den Ertrag einiger Gartenfrüchte deutlich zu steigern. Die Rede ist zunächst von Gurken.

Wie genau sollte man Jodlösung auf dem Land verwenden?

Erstes Mittel

Die Kombination von Jod mit Milch bringt Gurken in der Anfangsphase der Pflanzenentwicklung große Vorteile.

Gurken
Foto: © Belnowosti

Um das Produkt zuzubereiten, müssen Sie einen Liter Milchgetränk zehnmal mit klarem Wasser verdünnen.

Fügen Sie der resultierenden Flüssigkeit 20 Tropfen Jod hinzu.

Es ist ratsam, dass das Produkt etwas Waschseife enthält: Diese Komponente trägt dazu bei, dass die Mischung länger auf den Blättern bleibt.

Beträufeln Sie die Gurken alle 10 Tage mit Tropfen der Milch-Jod-Mischung. Der erste Eingriff sollte im Sämlingsstadium und in dem Moment erfolgen, in dem drei Blattspreiten erschienen sind.

Wenn alles richtig gemacht wird, wird die Gartenpflanze nicht mit gefährlichen Krankheiten konfrontiert und erhält gleichzeitig Nährstoffe.

Zweites Mittel

Als klar wurde, dass sich die Pflanze bereits vollständig entwickelt hatte, musste die Strategie für die Verwendung von Jod im Gurkenbeet geändert werden.

Nun muss das Arzneimittel dem Getreidedünger beigemischt werden.

Die Herstellung eines solchen Düngers ist nicht schwierig. Zuerst müssen Sie den Brotlaib in zahlreiche Stücke schneiden und diese auf den Boden des Eimers legen.

Die Backwaren sollten mit Wasser gefüllt sein. Dort müssen Sie auch 20 Tropfen Jod hinzufügen.

Nach einigen Stunden ist der Aufguss fertig. Es muss durch eine Filterfläche geleitet und dann zum Gießen der Pflanze verwendet werden. Es wird empfohlen, den Eingriff zweimal im Monat durchzuführen.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Erstes Mittel
  2. Zweites Mittel