Wie Jod Ihnen hilft, luxuriöse Rosen zu züchten: eine geheime Art der Ernährung

19.06.2023 03:20

Damit Rosen ihre Blütenpracht behalten, benötigen sie besondere Pflege und Ernährung.

Es gibt viele Möglichkeiten, Rosen zu füttern, aber wir möchten Ihnen eine geheime Methode verraten, die Ihnen hilft, Ihre Rosen wie nie zuvor zum Blühen zu bringen.

Dazu benötigen Sie nur eine Zutat – Jod.

Warum Jod gut für Rosen ist

Jod ist ein Spurenelement, das für das normale Wachstum und die normale Entwicklung von Pflanzen notwendig ist.

Es ist an der Bildung von Hormonen und Enzymen beteiligt, die den Pflanzenstoffwechsel und die Abwehr regulieren.

Jod
Foto: © Belnowosti

Jod stimuliert auch die Blüte und Fruchtbildung von Pflanzen und verbessert die Qualität und das Aroma von Blumen und Früchten.

Rosen reagieren sehr empfindlich auf Jodmangel im Boden. Dies kann zu langsamerem Wachstum, Welken, Gelbfärbung der Blätter, Knospenabfall und einer Verschlechterung der Pflanzenimmunität führen.

Daher müssen Rosen, insbesondere während der Blütezeit, regelmäßig mit Jod gefüttert werden.

Wie man Rosen mit Jod füttert

Um Rosen mit Jod zu füttern, benötigen Sie eine alkoholische Jodlösung, die Sie in der Apotheke kaufen oder selbst herstellen können.

Dazu können Sie 10 Gramm kristallines Jod in 100 Milliliter Alkohol oder Wodka auflösen. Bewahren Sie die resultierende Lösung in einer dunklen Glasflasche auf.

Um Rosen mit Jod zu füttern, müssen Sie die folgende Lösung vorbereiten: 5-10 Tropfen einer alkoholischen Jodlösung in 10 Liter Wasser verdünnen. Rühren Sie die Lösung vor Gebrauch gut um.

Füttern Sie die Rosen während der Blütezeit alle zwei Wochen mit Jod. Bewässern Sie die Pflanzen morgens oder abends, wenn die Sonne nicht so hell scheint, an den Wurzeln.

Welche Ergebnisse werden Sie erzielen?

Wenn Sie Rosen mit Jod füttern, werden Sie die folgenden Ergebnisse bemerken.

• Rosen blühen üppiger und länger. Die Knospen werden größer und heller.

• Rosen werden ein reicheres und angenehmeres Aroma haben.

• Rosen werden resistenter gegen Krankheiten und Schädlinge. Jod schützt Pflanzen vor Pilz- und Bakterieninfektionen und verzögert außerdem die Zellalterung.

• Rosen vertragen Stressfaktoren wie Trockenheit, Kälte, Umpflanzen und Beschneiden besser.

Wie Sie sehen, ist Jod eine einfache und wirksame Möglichkeit, die Blüte und Gesundheit von Rosen zu verbessern. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie die ganze Saison über die Schönheit und den Duft von Rosen genießen.

Sergej Tumanow Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Warum Jod gut für Rosen ist
  2. Wie man Rosen mit Jod füttert
  3. Welche Ergebnisse werden Sie erzielen?