Der Boden, auf dem Tomatensträucher wachsen, muss regelmäßig angefeuchtet werden.
Eine regelmäßige Bewässerung mit ausreichender Flüssigkeitsmenge ist unbedingt einzuhalten.
Die Nichtbeachtung dieser Regel kann zu Feuchtigkeitsmangel und damit zu einer schlechten Fruchtbildung führen. Dies bedeutet, dass der Ertrag der Gartenernte gering sein wird.
Aber auch ein Flüssigkeitsüberschuss kann zu Problemen führen.
So gießen Sie Tomaten bei heißem Wetter richtig
In heißen Perioden sollten Tomaten häufiger als gewöhnlich gegossen werden. Nicht einmal pro Woche, sondern alle zwei Tage. Normalerweise müssen Sie für jede Pflanze etwa einen halben Eimer Wasser ausgeben.
Sie müssen sich jedoch nicht so sehr auf den Kalender und die Flüssigkeitsmenge konzentrieren, sondern auf den Zustand des Bodens. Die Bodenbedeckung sollte nicht lange trocken bleiben.
Ein häufiger Fehler der Sommerbewohner
Einige Gärtner verstehen den Punkt nicht. Dadurch trocknet der Boden stark aus.
Diese Situation kann korrigiert werden. Aber nur durch allmähliches Gießen mit der anfänglichen Verwendung relativ kleiner Flüssigkeitsmengen (etwa ein Liter pro Busch).
Doch oft machen Gärtner einen gravierenden Fehler: Sie befeuchten den ausgetrockneten Boden stark.
Das solltest du nicht tun. Eine große Menge Wasser, die auf einmal in den Boden eindringt, hilft nicht, das Problem zu lösen.
Im Gegenteil, übermäßiges Gießen schadet der Pflanze in diesem Fall erheblich. Es besteht die Gefahr, dass die Ernte vollständig verloren geht.