Eine reiche Auberginenernte ist nicht möglich, ohne den Mangel an für die Pflanze wichtigen Stoffen und Mikroelementen auszugleichen.
Aber es ist nicht nur notwendig, Düngemittel auszubringen, sondern auch die Gartenpflanze vor Schädlingen zu schützen.
Viele Sommerbewohner wissen, dass Kamillenabkochung bei der Bekämpfung von Spinnmilben hilft und Ascheinfusion bei Blattläusen hilft.
Aber warum mehrere unterschiedliche Mittel nutzen, wenn man sich auf die Verwendung eines universellen beschränken kann?
So bereiten Sie einen Aufguss gegen Schädlinge zu
Um das Produkt so wirksam wie möglich zu machen, müssen Sie viele Zutaten verwenden.
Zunächst benötigen Sie Kräuter. Das sind gehackte Zwiebeln und Knoblauchzehen. Zweitens: Auf Löwenzahn kann man nicht verzichten.
Das Volumen jeder Komponente sollte genau ein Glas betragen.
Alle diese Zutaten müssen zum Mahlen gleichzeitig in eine Küchenmaschine gegeben werden.
Die resultierende Aufschlämmung sollte in einen Eimer gegeben und mit Wasser gefüllt werden, bis der Behälter vollständig gefüllt ist.
Es lohnt sich, der Mischung etwas Flüssigseife hinzuzufügen, damit die Produkttropfen auf der Pflanze verbleiben.
Nach einigen Stunden muss der resultierende Aufguss durch einen Filter geleitet und dann in eine Sprühflasche gegossen werden.
Verwendung des Produkts
Ein einziges Besprühen der Auberginen mit dem resultierenden Produkt reicht aus, um alle gefährlichsten Insekten auf einmal von der Pflanze zu vertreiben: Blattläuse, Milben und den Kartoffelkäfer.
Somit ist die Verwendung von Infusionen eine Garantie dafür, dass Schädlinge das normale Wachstum und die vollständige Entwicklung von Gartenfrüchten nicht beeinträchtigen.