So füttern Sie Erbsen im Juni, damit die Hülsenfruchternte nicht zu klein ausfällt: ein Trick erfahrener Sommerbewohner

13.06.2023 10:18

In den meisten Fällen isst man gerne selbst angebaute Erbsen.

Wenn sich jedoch herausstellt, dass die Erbsen zu klein und nicht sehr lecker sind, werden der Sommerbewohner und seine Verwandten wahrscheinlich nicht zufrieden sein.

Um zu vermeiden, dass Sie in eine ähnliche Situation geraten, müssen Sie vor dem Ende des ersten Sommermonats Zeit haben, Ihre Gartenfrüchte auf eine bestimmte Weise zu düngen.

Dadurch werden die Erbsen groß, saftig und süß.

Idealer Dünger für Erbsen

Im Juni benötigt die Pflanze praktisch keinen Stickstoff. Hülsenfrüchte nehmen den Kaliumanteil aber problemlos auf.

Erbse
Foto: © Belnowosti

Gleiches gilt für ein so wichtiges Spurenelement wie Magnesium.

Durch das Einbringen unverbrannter Holzreste kann die Versorgung des Bodens mit beiden Komponenten sichergestellt werden.

Die Verwendung dieses Düngers in trockener Form ist nur möglich, wenn der Vorgang gleichzeitig mit dem Pflanzen von Erbsen durchgeführt wird.

Wenn die Ernte bereits wächst, müssen Sie einen Ascheaufguss verwenden.

Die Zubereitung ist ganz einfach: Sie müssen lediglich heißes Wasser über die verbrannten Holzreste gießen. Für ein Volumen Asche sollten zwei Volumen Flüssigkeit vorhanden sein.

Nach 48 Stunden muss der Aufguss durch eine Filteroberfläche geleitet und dann über den Boden gegossen werden, auf dem die Hülsenfrucht wächst.

Sergej Tumanow Autor: Sergej Tumanow Editor für Internetressourcen