Diese einfache Lösung steht jedem Gärtner zur Verfügung.
Im Frühjahr haben die Sommerbewohner auf ihrem Gelände große Sorgen. Im Trubel bleibt manchmal nicht genug Zeit, um kleinere Feldfrüchte anzupflanzen.
Dabei wird vor allem auf Tomaten, Gurken, Karotten, Rüben und Paprika geachtet. Die Aussaat von Grünpflanzen wird in der Regel verschoben, bis die Hauptarbeit erledigt ist.
Der Frühsommer ist die perfekte Zeit dafür. Blattsalate sind beispielsweise bei Sommerbewohnern beliebt.
Aber es gibt ein erhebliches Problem. Bei heißem Wetter verkümmert der Salat und bildet nur noch wenige Blätter. Es gibt jedoch einen kleinen Trick, der Ihnen hilft, dies zu vermeiden.
Die Blüte des Grüns hängt von der Länge der Tageslichtstunden ab. Im Juni ergeben sich hierfür günstige Bedingungen. Aber sobald Sie die richtige Sorte ausgewählt haben, können Sie das Problem vergessen.
Zuerst müssen Sie Kopf- und Halbkopfsalatsorten auswählen. Dies sind zum Beispiel die bekannten „Iceberg“ und „Romano“. Sie schießen nur, weil sie nicht regelmäßig gegossen werden.
Zweitens sollten Blattsorten weniger, dafür aber häufiger gesät werden. Sommerbewohner schneiden nach 2 Wochen frisches Grün und erneuern die Bepflanzung. Das nimmt zwar eine gewisse Zeit in Anspruch, dafür erhalten sie aber das ganze Jahr über frisches Grün für Salate.