Mit diesem Ansatz wird die Erde im Garten leichter als eine Feder.
Ohne die richtige Pflege verliert selbst der fruchtbarste Boden seine früheren Eigenschaften und wird hart wie Stein.
Das Graben eines solchen Bereichs erinnert an einen Gang ins Fitnessstudio. Doch Schwierigkeiten beim Graben sind bei weitem nicht das einzige Problem.
In einem solchen Boden erhalten die Wurzeln weniger Sauerstoff, wachsen schlechter und die Ernte ist schlecht.
Wenn ein solcher Prozess am Standort bereits eingeleitet wurde, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Mit nur zwei Komponenten kann die Struktur der Erde verbessert werden.
Sand
Für 1 qm. Ich nehme genau 1 Eimer. Die Wirkung von Sand hält lange an. Es ist besonders hilfreich in Lehmgebieten.
Kompost
Die Zusammensetzung von Kompost ist vielfältig. Dazu gehören tierische und pflanzliche Abfälle. Dieser Dünger enthält alle Nährstoffe, die Pflanzen benötigen.
Durch die Zugabe von organischem Material wird der Boden aufgelockert und die Belüftung verbessert, was sich positiv auf die Pflanzenentwicklung auswirkt.