Damit die Kartoffelernte reichlich ausfällt, muss der Sommerbewohner arbeiten.
Allerdings sprechen wir hier nicht von übertriebenen Anstrengungen.
Die richtige Pflege von Gartenfrüchten und der Einsatz mehrerer Life-Hacks ist das ganze Geheimnis hoher Kartoffelerträge.
Was muss also getan werden, um sicherzustellen, dass jeder Busch mindestens 10 Kilogramm wiegt?
Auswahl des Pflanzmaterials
Zum Anpflanzen müssen Sie hochwertige Kartoffeln wählen.
Das Material muss geprüft werden. Sie sollten es nicht bei unbekannten Verkäufern kaufen.
Platz zum Anpflanzen von Kartoffeln
Wenn Sie den falschen Ort für Ihre Gartenernte wählen, ist die Ernte wahrscheinlich nicht üppig.
Der Bereich sollte nicht beschattet werden. Und der Boden muss natürlich fruchtbar sein.
Darüber hinaus lohnt es sich, ein Kartoffelbeet in dem Beet anzulegen, in dem die Nachtschattengewächse schon lange nicht mehr stehen.
Richtige Fütterung
Bereits vor der Pflanzung lohnt es sich, dem Boden Dünger beizugeben. Darüber hinaus empfiehlt es sich, den Schwerpunkt auf „Bio“ zu legen. Geeignet sind Gülle und Humus.
Sie können auch Mineraldünger ausbringen. Es ist jedoch zu bedenken, dass ihr Überfluss die Qualität der zukünftigen Ernte beeinträchtigen kann.
Richtiges Gießen
Kartoffeln benötigen wie jede andere Pflanze ausreichend Feuchtigkeit.
Die wöchentliche Bewässerung von Gartenfrüchten im Sommer ist eine der Voraussetzungen für hohe Erträge.
Schädlingsbekämpfung
Die Pflanze soll weniger anfällig für ihre charakteristischen Schädlinge gemacht werden. Die Rede ist zunächst vom Kartoffelkäfer.
Es lohnt sich, auf natürliche Heilmittel zurückzugreifen. Zum Beispiel eine Aschelösung.
Es ist besser, neben den Kartoffeln Pflanzen zu pflanzen, die mit ihrem Geruch gefährliche Insekten abwehren. Zwiebeln und Knoblauch sind eine ausgezeichnete Wahl.