Weißkohl ist natürlich ein beliebteres Gemüse in Sommerhäusern, aber fortgeschrittene Gärtner schenken Chinakohl zunehmend Aufmerksamkeit.
Das knusprige Gemüse gewinnt souverän die Liebe der Sommerbewohner, die sich bereits ihre Lieblingsrezepte angeeignet haben.
Schwierigkeiten beim Wachsen
Aber nicht alle Gärtner schaffen es, dieses Gemüse anzubauen. Sommerbewohner stehen oft vor einem Problem: Die kapriziöse Pflanze verschwindet und sie müssen die saftigen, knusprigen Kohlköpfe vergessen.
Es gibt viele Gründe, aber es gibt einen Hauptgrund. Es geht um die Fruchtfolge.
Danach kann nicht mehr gepflanzt werden
Pekingkohl verfärbt sich und bildet keinen Kohlkopf, wenn vorher im Garten ein Kreuzblütlergemüse wuchs. Beispielsweise kann eine Pflanze nicht gepflanzt werden, nachdem:
- Brunnenkresse;
- Rucola;
- Rettich;
- Brokkoli.
Erfahrene Gärtner empfehlen, Chinakohl nach Zwiebeln, Tomaten oder Gurken anzupflanzen.
Mangel an Kalzium
Aufgrund eines Makronährstoffmangels bildet Kohl keine dichten Kohlköpfe. Dazu fehlt der Pflanze einfach die Kraft. Daher wird das Gemüse mindestens einmal pro Saison mit Calciumnitrat gefüttert.
2 Wochen nach dem Auflaufen der Sämlinge werden die Pflanzen mit einer Lösung bewässert – 30 g pro 10 Liter Wasser. Sie können Kohl 2-3 Tage nach dem Ausdünnen füttern.