Der spektakuläre Strauch blüht vom Hochsommer bis zum Spätherbst und bedarf keiner besonderen Pflege.
Erfahrene Gärtner wenden nur eine einfache Lösung an, die ein ideales Lebensumfeld für Hortensien schafft.
Bewässerung und Erde
Hortensien brauchen vor allem zwei Dinge. Zuerst mäßig gießen. Besonders im Sommer, wenn Trockenperioden auftreten, ist die Befeuchtung des Bodens wichtig.
Zweitens benötigt die Pflanze angesäuerten Boden. Viele Kulturpflanzen bevorzugen oft neutrale oder alkalische Böden. Hortensien, Sauerampfer, Rosmarin, Petersilie, Pastinaken und Rhabarber mögen sauren Boden.
Hortensienlösung
Erfahrene Gärtner verwenden ein einfaches Mittel, das:
- stimuliert und verlängert die Blüte;
- aktiviert das Pflanzenwachstum;
- schafft ein ungünstiges Umfeld für Unkraut;
- wehrt Schädlinge ab.
Damit die Lösung von Nutzen ist, ist es wichtig, es nicht zu übertreiben. Wenn Sie zu viel von dem Produkt verwenden, kann die Hortensie krank werden oder aufhören zu blühen.
Verdünnen Sie 100 ml Apfel- oder Tafelessig in 10 Liter klarem Wasser. Rühren Sie die Pflanze um und gießen Sie sie an der Wurzel, wobei Sie sich dabei leicht von den Hortensienstielen zurückziehen.
Rat
1. Die Lösung darf nicht auf die Pflanze (Stängel, Blätter, Blüten usw.) gelangen.
2. Dünger wird höchstens zweimal pro Saison verwendet.
3. Halten Sie ein Intervall ein. Beispielsweise wird das erste Mal im Mai gegossen, das zweite Mal Ende August oder Anfang September.