Im Mai säen Sommerbewohner Samen vieler Feldfrüchte, machen aber oft einen häufigen Fehler.
Wenn Sie diese Fehleinschätzung vornehmen, warten Sie möglicherweise nicht einmal, bis die Triebe auftauchen. Oder es kommt zu einer weiteren Enttäuschung: Die Pflanzen sprießen, verwelken dann aber schnell.
Die Essenz des Fehlers
Viele Gärtner streuen Samen aus, gießen sie und warten darauf, dass Triebe entstehen. Doch den Sommerbewohnern fehlt ein wichtiger Schritt. Nach der Aussaat muss der Boden verdichtet werden.
Richtige Vorgehensweise
1. Graben Sie den Boden um und warten Sie 3 Stunden, bis sich der Boden gesetzt hat.
2. Nachdem Sie die Samen in den Boden gepflanzt haben, müssen Sie sie mit der Hand festdrücken.
3. Anschließend kann das Beet bzw. der Streifen mit den Samen bewässert werden.
Warum ist das wichtig?
Die Samen müssen zusammengeschlagen werden, damit die Luft entweichen kann. Andernfalls sinkt das Pflanzmaterial, was die Keimwahrscheinlichkeit erheblich verringert.
In diesem Fall können die Samen von hoher Qualität und verarbeitet sein und das Wetter kann allen Anforderungen gerecht werden. Aber dieser eine Fehler kann alles ruinieren.
Setzlinge
Diese Regel gilt auch für junge Bäume. Wenn nach dem Pflanzen Lufteinschlüsse im Boden vorhanden sind, dauert die Wurzelbildung länger.