Das Wurzelsystem der Erdbeere ist nicht in der Lage, Nährstoffe aus der Tiefe des Bodens zu ziehen und ernährt sich von dem, was in der oberen Bodenschicht vorhanden ist.
Erdbeerwurzeln können durch überschüssige Mineralsalze geschädigt werden, daher ist es wichtig, den Dünger mit äußerster Vorsicht auszubringen.
Erde für Erdbeeren
Die Pflanze bevorzugt leicht saure Böden, was ihr die Möglichkeit gibt, Magnesium, Mangan und Eisen aufzunehmen.
Wenn Erdbeeren auf neutralem Boden wachsen, besteht die Gefahr eines Mangan- und Eisenmangels.
Welcher Dünger ist für Erdbeeren nicht geeignet?
Kaliumchlorid oder Kaliumsalz sollte aufgrund seines hohen Chlorgehalts am besten vermieden werden.
Wenn Sie sich für den Einsatz von chlorhaltigen Düngemitteln entscheiden, achten Sie auf die richtige Dosierung und einen minimalen Einsatz, um die Pflanzen nicht zu schädigen.
Preiswerte Chlordünger können das Wachstum von Erdbeeren verlangsamen, Flecken auf den Blättern verursachen oder die Büsche austrocknen.
Wie man Erdbeeren richtig füttert
Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt zum Düngen von Gartenerdbeeren: April, Mai, Juli-August.
Zu diesem Zeitpunkt benötigt die Pflanze Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Füttern Sie Ihre Erdbeeren richtig und eine reichliche Fruchtbildung ist garantiert.