Gärtner, die keine chemischen Düngemittel verwenden möchten, greifen häufig zu einfacheren und natürlicheren Düngemitteln.
Bäckerhefe zur Fütterung von Nutzpflanzen ist eine solche Option.
Viele Menschen bemerken, dass die Düngung mit Hefe das aktive Pflanzenwachstum fördert. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass diese Methode nicht universell ist und ein solcher Dünger den Pflanzen schaden kann.
Was macht Hefe mit Pflanzen?
Bei der Verwendung von Hefe als natürlicher Dünger entsteht im Boden eine große Menge Stickstoff, der zum schnellen Wachstum und zur Entwicklung der Pflanzungen beiträgt.
Der beliebte Dünger wird wegen seiner Sicherheit und praktischen Anwendung geschätzt.
Wenn Hefe im Boden vorhanden ist, hilft sie dabei, Phosphor und Stickstoff in eine für Pflanzen verfügbare Form umzuwandeln.
Allerdings benötigen nicht alle Pflanzen Hefedünger.
Welche Pflanzen sollten nicht mit Hefe gedüngt werden?
Erbsen, Bohnen, Knoblauch und Zwiebeln sind Pflanzen, für die eine Hefefütterung nicht empfohlen wird.
Hefedünger wird die Situation nur verschlimmern: Die Ernte wird schlecht gelagert und der Geschmack wird unangenehm überraschend sein.
Wenn Sie auf Ihrem Grundstück eine starke und gesunde Pflanze anbauen möchten, dann füttern Sie die Pflanzen mit Bedacht und wählen Sie für jede Pflanze den passenden Dünger.