Erfahrene Sommerbewohner kennen viele Tricks, die ihnen zu einer tollen Tomatenernte verhelfen.
Die Fähigkeiten im Tomatenanbau werden nicht nur in Weißrussland oder Russland, sondern auch in China verbessert.
Im Reich der Mitte sind Bauern für ihren Einfallsreichtum bekannt. Sie lernten zum Beispiel, ohne großen Aufwand doppelt so viele Früchte aus einem Busch zu ernten.
Chinesische Methode
Chinesische Gärtner lassen die Sämlinge bis zu einem Monat wachsen und beschneiden sie dann bodennah. Sie werden in kleine Behälter, beispielsweise Plastikgläser, umgepflanzt.
Anschließend werden die Sämlinge an einen Ort mit guter Beleuchtung und einer Temperatur von +24 ... +26 °C gebracht.
Bewässern und pflegen Sie die Pflanzen auf die gleiche Weise wie bei gewöhnlichen Setzlingen.
Was ist der Trick?
Nach einer solchen Transplantation entwickeln sich die Büsche nicht zu einem, sondern zu zwei Stängeln. Dies gewährleistet eine doppelte Ernte aus dem Busch.
Doch in diesem Fall gibt es einen wichtigen Punkt, der beachtet werden sollte, damit die Früchte saftig und schmackhaft werden.
Wichtige Nuance
Dank dieser Methode erhöht sich die Anzahl der Früchte um etwa das Zweifache. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Früchte nicht so saftig werden wie gewohnt.
Deshalb entfernen die Chinesen die oberen Fruchtstände. Dann wachsen die Tomaten viel schmackhafter und stehen den auf herkömmliche Weise angebauten Tomaten in nichts nach.