Trauben sind eine einzigartige Kulturpflanze, die für einige Sommerbewohner reichlich Früchte trägt und fast keiner Pflege bedarf, während sie für andere launisch und mit kleinen und sauren Beeren bedeckt ist.
Die Ernte wird durch Fehler verdorben, die viele Gärtner häufig machen. Oft sind es diese Aktionen, die zu einer wenig beneidenswerten Ernte führen.
Die Hauptfehler bei der Pflege von Trauben
1. Ein regnerischer Sommer führt zu Pilzkrankheiten. Pflanzungen müssen regelmäßig überprüft werden, um beispielsweise Mehltau rechtzeitig zu erkennen. Oftmals reduzieren diese und andere ähnliche Krankheiten die Erträge erheblich.
2. Das Beschneiden ist das wichtigste Verfahren. Dabei werden überschüssige Weinknospen entfernt. Andernfalls werden die Beeren klein und säuerlich.
3. Bei der Düngung darf man sich nicht nur auf Superphosphat konzentrieren. Trauben benötigen außerdem Mikroelemente: Zink, Bor, Eisen, Kalzium, Schwefel. Komplexdünger sind die beste Option für Trauben.
4. Es ist besser, Superphosphat in Wasser aufzulösen, weil Der Zerfall des Granulats dauert länger und die Wirkung des Düngers verzögert sich.
5. Frühes Mulchen ist ebenfalls ein Fehler. Je schneller sich der Boden erwärmt, desto schneller können die Trauben die Fesseln des Winters abwerfen. Durch den Mulch erwärmt sich die Erde langsamer und die Rebe wächst dadurch langsamer.