Eine der wichtigen Voraussetzungen für eine gute Kartoffelernte ist die Zugabe bestimmter Nährstoffe zum Boden.
Darüber hinaus sollte der Einsatz bestimmter Düngemittel rechtzeitig erfolgen.
Mit anderen Worten, ein Sommerbewohner sollte sich nicht nur mit der Liste der für Gartenkulturen benötigten Düngemittel vertraut machen, sondern sich auch über den optimalen Zeitpunkt informieren, um den Mangel an Verbindungen im Boden auszugleichen.
Für Kartoffeln gibt es vier obligatorische Düngemittel: Ohne sie ist das Knollenwachstum nicht vollständig.
Obligatorische Düngemittel für Kartoffeln
Damit der Ertrag von Gartenfrüchten hoch ist, sollten folgende Produkte hinzugefügt werden:
- Asche;
- Ammoniumnitrat;
- Kaliumsulfat;
- Superphosphat.
Wie Sie sehen, benötigen Kartoffeln sowohl Mineraldünger aller Hauptsorten (Kalium, Phosphor, Stickstoff) als auch „organische“ Düngemittel.
Wann düngen?
Ammoniumnitrat sollte in der ersten Phase der Pflanzenentwicklung eingesetzt werden. Und während der Zeit, in der die Stängel dünn und die Blattspreiten gelblich sind.
Um das Produkt herzustellen, geben Sie 20 Gramm Dünger in einen Eimer Wasser.
Während der Knospenbildung benötigen Gartenfrüchte unverbrannte Holzreste und Kaliumsulfat. In beiden Fällen werden für 10 Liter saubere Flüssigkeit 20 Gramm Produkt benötigt.
Im Endstadium (wenn sich bereits Knollen zu bilden beginnen) sollte die Zugabe von Superphosphat erfolgen.