Welcher Sommerbewohner träumt nicht von mit Beeren übersäten Johannisbeer-, Himbeer- und Stachelbeersträuchern?
Die Ernte wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, die meisten davon werden jedoch vom Menschen beeinflusst. Wie viele Beeren im Sommer geerntet werden, hängt von der gewählten Taktik ab.
Wenn Sie die Büsche nach der Blüte füttern, gibt es auf Stachelbeeren also ein Vielfaches mehr Beeren. Diese Regel funktioniert jedoch nur bei Pflanzen, die älter als 3 Jahre sind. Von alten Büschen sollten Sie jedoch keine große Ernte erwarten; es ist besser, sie durch junge Setzlinge zu ersetzen.
Dünger für Stachelbeeren
Nach der Blüte warten die Büsche auf „Borofoska“. Der Dünger ist reich an Phosphor und Kalium, die in einer für Pflanzen zugänglichen Form vorliegen und von ihnen leicht aufgenommen werden können.
Geben Sie für jede Pflanze 2 EL aus. l. Düngemittel Um die Pflanze herum wird eine Furche gezogen, entlang der „Borofoska“ verteilt, dann mit Erde bedeckt und bewässert.
Pflegetipps
Um immer einen hohen Ertrag zu erzielen, müssen Stachelbeeren gepflegt werden. Es gibt mehrere einfache, aber wichtige Schritte:
- Graben des Stammkreises im Herbst (Tiefe 12-15 cm);
- Lockerung des Bodens im Frühjahr (Tiefe 10–12 cm zwischen den Reihen und 6–8 cm in der Nähe der Büsche);
- Mulchen (Kompost, Torf, Humus);
- reichlich gießen, besonders nach der Blüte und bei Trockenheit.
Durch regelmäßiges Düngen werden die Stachelbeeren mit Nährstoffen versorgt. Dadurch werden die Büsche zu jeder Jahreszeit mit Beeren übersät.