Zwei Flüssigkeiten zum Aufbewahren von Zwiebelsätzen vor dem Pflanzen: Hinweis für Sommerbewohner

26.04.2023 09:37

Ende April und Anfang Mai ist die Zeit, in der viele Gärtner Steckzwiebeln pflanzen.

Daher ist es jetzt an der Zeit, Ihr Gedächtnis über die Grundregeln der Pflanzenpflege aufzufrischen.

Der erste grundlegende Punkt ist die Vorbehandlung des Pflanzmaterials.

Wenn Sie sich weigern, die Sätze einzuweichen, können Sie die Zwiebelernte verlieren, da die Gartenpflanze sehr anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge ist.

Doch in welchen Flüssigkeiten sollen die Zwiebeln landen?

Zwiebel
Foto: © Belnowosti

Salzwasser

Erstens müssen Zwiebelsätze „salzig“ verarbeitet werden.

Es ist klar, dass Sie zur Zubereitung des Produkts Speisesalz in einer sauberen Flüssigkeit auflösen müssen.

Es ist wichtig, sich das richtige Verhältnis der Komponenten zu merken. Für einen Liter Wasser sollte also nur ein Esslöffel Natriumchlorid vorhanden sein.

Die Zwiebeln sollten drei Stunden in der vorbereiteten Lösung liegen.

Kaliumpermanganatlösung

Nach der Verarbeitung der Zwiebelsätze in Salzwasser muss das Pflanzmaterial in eine Kaliumpermanganatlösung getaucht werden.

Pro Liter flüssiger Komponente sollten drei bis zehn Gramm der Substanz vorhanden sein.

Die Aussaat sollte einige Stunden in der entstandenen Flüssigkeit verbleiben. Nach Abschluss des Vorgangs sollten die Zwiebeln mit klarem Wasser übergossen werden.

Wenn alles richtig gemacht wurde, ist die Gartenpflanze maximal vor Krankheiten und gefährlichen Insekten geschützt.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Salzwasser
  2. Kaliumpermanganatlösung