Um Probleme mit der Fruchtbildung an Gurkensträuchern zu vermeiden, müssen Sie Ihre Gartenernte richtig pflegen.
Auf die richtige Bewässerung und Düngung kann natürlich nicht verzichtet werden.
Darüber hinaus sollte die Pflanze vor widrigen Bedingungen geschützt werden.
Es ist auch ratsam, nicht standardmäßige Mittel zu verwenden, um den Gurkenertrag zu steigern.
Richtig füttern
Für Gurken eignen sich sowohl organische als auch mineralische Düngemittel.
Die Pflanze „reagiert“ also normal sowohl auf Hühnerkot als auch auf Harnstoff.
Es lohnt sich auch, ungewöhnliche Fütterungsmöglichkeiten auszuprobieren. Zum Beispiel Sauerteigbrot.
Richtig gießen
Das zur Bewässerung von Gartenfrüchten verwendete Wasser sollte auf keinen Fall kalt sein. Die normale Temperatur der Flüssigkeit beträgt 25 Grad.
Manchmal kann man dem Wasser etwas Milch hinzufügen. Für einen Eimer saubere Flüssigkeit - 250 Milliliter weißes Getränk. Die Verwendung der resultierenden Lösung erhöht die Chancen auf eine reiche Gurkenernte sehr.
Der richtige „Nachbar“
Es empfiehlt sich, Dill neben Gurken zu pflanzen. Grüns haben eine hervorragende Wirkung auf Gemüsepflanzen.
Zugluftschutz
Wenn Gurken in einem Gewächshaus angebaut werden, sollte es keine Luftzirkulation im Raum geben.
Daher muss das Gewächshaus so belüftet werden, dass die Pflanze nicht geschädigt wird.
Beschleunigen Sie die Fruchtreife
Es ist wünschenswert, dass die Luft im Gewächshaus mehr Kohlendioxid enthält: Diese Verbindung fördert eine schnellere Bildung und Entwicklung von Gurken an den Büschen.
Ein drinnen stehendes Fass Kuhmist trägt dazu bei, dass die Luftzusammensetzung in einem Gewächshaus „richtig“ ist.