Die Paprikasämlinge sind kräftig und gesund geworden und „bitten“ bereits darum, in ein Gewächshaus oder auf offenes Gelände gestellt zu werden.
Vor dem Pflanzen lohnt es sich, einige wichtige Nuancen zu berücksichtigen und herauszufinden, was erfahrene Sommerbewohner beim Pflanzen in die Löcher werfen.
Wann man Paprika pflanzt
Die Pflanze mag keine niedrigen Temperaturen. Kaltes Wetter kann Paprika töten. Daher lohnt es sich, beim Pflanzen im Freiland auf einen Zeitraum zu warten, in dem die Frostgefahr minimal ist.
Bei Pfeffer sollte die durchschnittliche tägliche Lufttemperatur mindestens +13 ... +15 °C betragen. Normalerweise herrschen im Mai optimale Bedingungen, es sind jedoch Wetterüberraschungen möglich.
Die Sämlinge werden ins Gartenbeet umgesetzt, wenn die Pflanzen eine Höhe von 15 cm erreichen und mindestens 6 Blätter haben. Vielleicht haben die Paprika zu diesem Zeitpunkt bereits ihre ersten Blütenknospen gebildet.
Etwa 10 Tage vor dem Umpflanzen werden die Sämlinge abgehärtet. Pflanzen werden auf den Balkon, die Veranda oder die Terrasse gebracht, um sich auf niedrigere Temperaturen als zu Hause vorzubereiten. Dank der Aushärtung passt sich der Pfeffer nach der Transplantation schneller an.
Was soll man ins Loch werfen?
Beim Pflanzen von Pfeffersämlingen wird mit Holzasche vermischte Erde (100 g pro Pflanze) in das Loch geworfen.
Außerdem werden die Pflanzen zu Beginn mit Kompost, Hühnermist oder verrottetem Mist gedüngt.