Erfahrene Sommerbewohner wissen, dass Pflanzen jedes Jahr an einem neuen Ort gepflanzt werden müssen, um später in der Saison keine Probleme zu bekommen.
Beim Anbau derselben Pflanzen an denselben Orten besteht die Gefahr der Entwicklung von Krankheiten. Zudem treten Schädlinge auf und die Ernte ist nicht mehr so reichhaltig wie im Jahr zuvor.
Eine ähnliche Regel gilt für Gurken. Die Pflanze kann nicht zwei Jahre hintereinander am selben Ort gepflanzt werden. Allerdings kann nicht jede Kultur nach Gurken gepflanzt werden.
Was man nach Gurken nicht pflanzen sollte
Ein solches Beet kann nicht mit verwandten Kulturen belegt werden. Die Rede ist von Vertretern der Kürbisfamilie:
- Kürbis;
- Zucchini;
- Zucchini;
- quetschen;
- Wassermelone;
- Melone.
Was man nach Gurken pflanzt
Es gibt viele Pflanzenoptionen, die in der neuen Saison die Gurken ersetzen können. Dies sind zunächst einmal jene Pflanzen, deren Früchte im Boden wachsen: Zwiebeln, Knoblauch, Karotten, Rüben, Radieschen, Daikon, Sellerie, Kartoffeln.
Im Garten können Sie nach den Gurken Dill, Kümmel, Koriander und Petersilie pflanzen. Tomaten, Auberginen, Physalis sowie Erbsen, Bohnen, Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte fühlen sich hier wohl.
Nach Gurken dürfen Mais, Sauerampfer, Minze und Zitronenmelisse gepflanzt werden.