Die meisten Gärtner bauen auf ihrem Grundstück gerne Kartoffeln an, da sie deren Nutzen und Geschmack schätzen.
Aus dem Wurzelgemüse lassen sich zahlreiche Gerichte zubereiten, die mit ihrer Präsenz jeden Tisch schmücken können.
Dabei ist zu beachten, dass der jährliche Kartoffelanbau auf dem Gelände mit einem Ertragsrückgang verbunden ist. Das Problem liegt auf der Hand und es gibt mehrere Gründe dafür.
Bodenfruchtbarkeit
Durch die Aufrechterhaltung der Fruchtfolge, die den Wechsel von Kartoffelkulturen und anderen Kulturen umfasst, wird die Ansammlung schädlicher Mikroorganismen verringert und die Kartoffelerträge erhöht.
Verwendung von Gründüngung
Achten Sie beim Kartoffelanbau darauf, dass Sie in Ihrem Garten Gründüngung als natürlichen Dünger verwenden.
Im Vergleich zu chemischen Düngemitteln können Gründünger den Boden ohne großen Aufwand fruchtbar machen.
Verbessern Sie die Bodenstruktur mit Senf, Winterroggen, Hafer, Flachs und Ölrettich.
Was man mit Kartoffeln pflanzt
Nutzen Sie diese nützlichen Ratschläge, wie Sie den Boden schnell mit Substanzen versorgen können, die für das Wachstum und die Entwicklung von Kartoffeln von Vorteil sind.
Pflanzen Sie Erbsen, Bohnen und Buschbohnen in die Kartoffelreihen. Auf diese Weise lösen Sie zwei Probleme auf einmal:
- Sparen Sie Platz auf dem Gelände für den Anbau verschiedener Pflanzen und sättigen Sie den Boden mit Stickstoff.
Die Vorteile von Gründüngung für Kartoffeln
Das Pflanzen nützlicher Kräuter auf einer Kartoffelplantage bringt erhebliche Vorteile: Es schützt die Ernte vor dem Kartoffelkäfer, dem Drahtwurm und anderen zahlreichen Schädlingen.