Erfahrene Sommerbewohner entscheiden sich aus zwei Gründen häufig für Mischpflanzungen.
Erstens nehmen die Pflanzen auf diese Weise weniger Platz auf dem Gelände ein. Es stellt sich heraus, dass mehr Pflanzen angebaut werden.
Zweitens können Pflanzen bei richtiger Platzierung nützliche Substanzen austauschen, wodurch sie sich aktiv entwickeln.
Erdbeeren sind da keine Ausnahme. Es gibt Pflanzen, die man besser nicht daneben pflanzen sollte. Aber es gibt Pflanzen, deren Nähe zu einem schnellen Wachstum führt.
Die Hauptfeinde von Erdbeeren
Die Beerenernte grenzt nicht gern an Tomaten, Kartoffeln und andere Nachtschattengewächse. Erdbeeren wachsen nicht gut neben Topinambur, Nelken, Sonnenblumen, Himbeeren und Kohl.
Wo werden als nächstes Erdbeeren gepflanzt?
Das Werk verfügt über eine umfangreiche Liste günstiger Nachbarn. Erdbeeren wachsen also gut neben Hülsenfrüchten, Radieschen, Radieschen, Karotten, Spinat, Sauerampfer und Salat.
Knoblauch und Zwiebeln sind die besten Nachbarn für Erdbeeren. Erfahrene Gärtner pflanzen diese Pflanzen direkt auf die Erdbeeren, aber so, dass sich die Pflanzen nicht gegenseitig stören.
Der Geruch von Zwiebeln und Knoblauch vertreibt viele Schädlinge, die für Erdbeeren gefährlich sind. Darüber hinaus tauschen Pflanzen nützliche Substanzen aus, was zu ihrem schnellen Wachstum beiträgt.