Zwiebeln sind ein Gemüse, das in fast jeder Küche zu finden ist.
In vielen Ländern der Welt wird es geschätzt und zum Kochen verwendet. Viele Gerichte kommen ohne dieses Gemüse nicht aus. In puncto Nutzen sind Zwiebeln wenigen Produkten unterlegen.
Im Gegensatz zu Knoblauch werden sowohl das Grün als auch der Kopf gegessen. Knoblauchfedern werden auch zum Kochen verwendet, allerdings deutlich seltener.
Der Anbau von Zwiebelgrün ist nicht schwierig. Für Sommerbewohner ist es schwieriger, große, saftige und duftende Zwiebeln zu bekommen. Um ein beneidenswertes Ergebnis zu erzielen, reicht es aus, 3 Bedingungen zu erfüllen.
Wo pflanzen
Erfahrene Landwirte sagen, dass ein gepflegtes Zwiebelbeet nur auf Bildern im Internet gut aussieht. In Wirklichkeit gedeiht das Gemüse besser, wenn man es mit Tomaten und Paprika vermischt.
Zwiebeln erhalten durch dieses Gemüse maximale Nährstoffe. Deshalb pflanzen sie es zwischen Tomaten- oder Paprikareihen.
Was soll ich füttern?
Zwiebeln reagieren am besten auf Phosphordünger. Sie können direkt nach der Aussaat Dünger ausbringen, und wenn die ersten Blätter schlüpfen, verwenden Sie Stickstoffdünger. Wenn die Zwiebel ihre grüne Masse ausreichend entwickelt hat, müssen Sie sie nicht mehr düngen.
Bewässerungsmethode
Es gibt nichts Besseres als die Tropfbewässerung für Zwiebeln. Die Wurzeln des Gemüses liegen flach. Daher muss es regelmäßig, aber dosiert gegossen werden. Der Boden sollte immer leicht feucht sein.