„Milch“-Bewässerung ist eine seit langem bekannte Methode, Gartenpflanzen vor Schädlingen zu schützen.
Sie können ein Mittel gegen gefährliche Insekten nicht nur mit Dorfmilch, sondern auch mit einem im Geschäft gekauften Produkt zubereiten.
Die Wirksamkeit des Getränks lässt sich ganz einfach erklären: Die enthaltene Laktose wirkt sich negativ auf Schädlinge aus.
Dadurch wird das Risiko, dass Früchte, Blätter und Stängel der Pflanzen beschädigt werden, spürbar reduziert.
Allerdings gibt es mehrere Nuancen bei der Verwendung von Milch als Insektenschutzmittel. Wenn Sie einen Fehler machen, können Sie die Ernte verlieren.
Welche Pflanzen sollten nicht mit Milch gegossen werden?
Für folgende Gartenkulturen ist diese Behandlungsmöglichkeit nicht geeignet:
- Paprika;
- Auberginen.
Das Gießen mit „Milch“ führt dazu, dass sich an den Büschen sehr kleine Früchte bilden. Die Produktivität wird stark sinken.
Für welche Pflanzen eignet sich die „Milch“-Gießerei?
Aber folgende Kulturen profitieren von dem Verfahren:
- Gurken;
- Tomaten;
- Zwiebel;
- Karotte;
- Rübe.
Wir müssen jedoch bedenken, dass die unverdünnte Verwendung von Milch eine gefährliche Handlung ist.
Bewässern Sie den Boden unter den Pflanzen nur mit einem stark mit Wasser verdünnten Getränk.
Ein Eimer sauberes Wasser sollte also nicht mehr als 250 Milliliter Milch enthalten.