So gelingt eine gute Rübenernte: So werden sie geschmeidig, süß und saftig

03.04.2023 15:23
Aktualisiert: 15.04.2023 01:40

Auch wenn mehrere Faktoren berücksichtigt werden, wachsen Rüben saftig, süß und perfekt.

In sauren Böden gedeiht die Hackfrucht nicht gut, daher bereiten viele Sommerbewohner im Herbst ein Beet für Rüben vor.

Säuregehalt des Bodens

Für dieses Gemüse liegt die Norm bei 6,2-7,5 pH. Bei einer Abweichung zu einem höheren Säuregehalt sinkt der Ertrag.

Wenn der Boden sauer ist, werden dem Boden zum Graben daher 500-1000 g Kalk pro 1 Quadratmeter zugesetzt. Dies erfolgt in der Regel im Herbst, kann aber auch im Frühjahr erfolgen – spätestens 2 Wochen vor der Pflanzung.

Frost

Die Rübenaussaat erfolgt bei einer Lufterwärmung von +10 ... +12 °C. Die Samen werden ohne vorheriges Einweichen ausgesät und in 2–4 cm tiefen Rillen ausgelegt.

Rote Bete
Foto: Pixabay

Wenn die ersten 2-3 echten Blätter erscheinen, werden die Rüben ausgedünnt. Der Abstand zwischen den Pflanzen beträgt etwa 10 cm.

Top-Dressing

Nach der Ausdünnung erfolgt die erste Düngung. Nehmen Sie 1 TL. Salz und 2 Tassen Asche pro 10 Liter. Die Komponenten werden gemischt und die resultierende Lösung über die Rüben gegossen.

Die zweite Fütterung erfolgt nach 14 Tagen. Diesmal werden die Pflanzungen mit Borsäure gedüngt. Verwenden Sie 2 g des Produkts. Borsäure wird in warmer Flüssigkeit gelöst und dann mit 10 Liter Wasser aufgegossen.

3 Wochen nach der zweiten Fütterung werden die Rüben erneut mit einer Lösung aus Asche und Salz bewässert.

Dmitri Bobrovich Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Säuregehalt des Bodens
  2. Frost
  3. Top-Dressing