Kakteen gehören zu den bescheidenen Pflanzen, die keiner besonderen Behandlung bedürfen und Freude bereiten, wenn sie selten blühen.
Wenn es jedoch darum geht, eine Pflanze neu zu pflanzen, wirft diese Tätigkeit mehr Fragen als Antworten auf.
Mit den einfachsten Life-Hacks erfahren Sie, wie Sie einen Kaktus ohne schmerzhafte Injektionen umpflanzen können.
Wann sollte man einen Kaktus umpflanzen?
Die Pflanze muss umgetopft werden, wenn sie verwurzelt ist oder ihre Wurzeln beginnen, durch die Drainagelöcher im Topfboden zu ragen.
Eine Neubepflanzung ist möglich, wenn der Kaktus aus seinem Platz herausgewachsen ist.
Normalerweise wird die Pflanze bei zu langsam wachsenden Sorten alle 3-4 Jahre und bei schnell wachsenden Sorten alle 2-3 Jahre neu gepflanzt.
Lifehack zum Umpflanzen eines Kaktus
Beim Umpflanzen einer Pflanze ist es wichtig, die Hände zu schützen, da die scharfen Nadeln sonst leicht in die Haut eindringen und viele unangenehme Momente verursachen.
Verwenden Sie ein dickes Paar Gartenhandschuhe aus dickem Canvas oder Leder. Vermeiden Sie gewebtes Material, das nicht so viel Schutz bietet wie Vinylhandschuhe.
Eine der besten Möglichkeiten, einen ausgewachsenen Kaktus sicher umzutopfen, ist die Verwendung eines zusammengerollten Handtuchs oder einer gefalteten Zeitung.
Der beste Zeitpunkt zum Umpflanzen eines Kaktus
Der optimale Zeitpunkt für die Transplantation ist vom frühen bis mittleren Frühling. Dadurch wird der Kaktus mit Energie versorgt und kann sich in seiner neuen Umgebung schnell erholen.