Erfahrene Gärtner nutzen eine einfache Methode, die die Bodenfruchtbarkeit auf dem Gelände deutlich erhöht.
Manche Gärtner ignorieren das Mulchen. Manche halten es für Zeitverschwendung, andere wollen sich einfach nicht mit dem Abdeckmaterial herumschlagen.
Allerdings hilft Mulchen dabei, mehrere Probleme zu lösen. Abdeckmaterial unterdrückt beispielsweise die Entwicklung von Unkraut und hält die Feuchtigkeit im Boden. Dank Mulch erhalten Pflanzen lange Zeit alle notwendigen Nährstoffe.
Darüber hinaus stimuliert es die Bildung eines gesunden Wurzelsystems und schafft günstige Bedingungen für die Entwicklung einer nützlichen Mikroflora.
Es gibt eine große Auswahl an Materialien für Mulchbeete. Hierfür eignen sich beispielsweise Sägemehl, Torf, Stroh, Baumrinde und Kiefernnadeln. Experten halten Heu für eine der besten Möglichkeiten zum Mulchen.
In diesem Fall sollte die Mulchschicht mindestens 5 cm betragen. Idealerweise beträgt sie etwa 15 cm. Dann wird es für Unkraut schwieriger, durchzubrechen.