Mäuse sind ein gefährlicher Schädling. Diese Tiere „greifen“ häufig Bäume und Büsche an.
Auch Nagetiere können den Zustand vieler Gartenfrüchte negativ beeinflussen. So können Mäuse Früchte und Wurzeln von Pflanzen schädigen.
Um die Ernte von Obst, Beeren und Gemüse zu erhalten, verwenden Sommerbewohner spezielle Anti-Maus-Präparate.
Auf „Chemie“, die sich oft negativ auf den Boden und die Pflanzen selbst auswirkt, kann man aber verzichten.
Es gibt ein natürliches Heilmittel, um Nagetierbefall vorzubeugen. Und das ist Kamille.
Deshalb pflanzen schlaue Gärtner diese blühende Pflanze oft in ihrem Vorort.
Kamille als Schädlingsbekämpfung
Ein Mitglied der Familie der Astern wirkt aufgrund seines besonderen Geruchs als Schutzmittel.
Nagetiere nehmen den Duft der Kamille nicht gut wahr und versuchen daher, nicht in die Nähe des Bereichs zu kommen, in dem sich diese Pflanze befindet.
Mit anderen Worten: Das Vorhandensein von Kamille im Garten ist eine fast hundertprozentige Garantie für den Schutz von Gehölzen und Beerensträuchern vor Nagetierbefall.
Es ist erwähnenswert, dass Kamille auch in verschiedenen Landhäusern verwendet werden kann. Zum Beispiel in einer Scheune.
Blumen sollten in getrockneter Form verwendet werden, indem man sie einfach in das Gebäude legt, das vor dem „Besuch“ von Mäusen geschützt werden muss.