Die meisten Gärtner pflanzen Tulpen im Herbst und im Frühjahr, sobald der Schnee schmilzt, tun sie alles, damit sie prächtig und möglichst lange blühen.
Es gibt mehrere obligatorische Verfahren, mit denen Sie ein optimales Ergebnis erzielen können.
Tulpen im Frühling pflegen
1. Entfernen Sie zunächst das Abdeckmaterial, das die Glühbirnen in der kalten Jahreszeit geschützt hat. Dafür gibt es mehrere Gründe:
- die Erde erwärmt sich und trocknet schneller aus;
- die Zwiebeln verrotten nicht;
- Die Blüte beginnt früher.
Kurzzeitiger Frost schadet nicht, wenn die Zwiebeln ausreichend tief stehen.
2. Wenn sich bereits Sprossen von 5-7 cm oder mehr aus dem Boden gebildet haben, müssen diese vor dem Frost abgedeckt werden. Kleine Sprossen haben nicht so viel Angst vor der Kälte wie ältere Tulpen.
3. Wenn sich deutlich sichtbare Sprossen bilden, wird der Boden gelockert, damit die Wurzeln besser mit Sauerstoff gesättigt sind.
Füttern
1. Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Stickstoffdüngung. Für den zeitigen Frühling eignet sich Ammoniumnitrat, das auch in unbeheizten Böden wirksam ist. Fügen Sie 20 g pro Quadratmeter hinzu. M.
2. Bei der Phosphorkomponente besteht kein Grund zum Zögern. Auch Tulpen benötigen diesen Makronährstoff. Aufwandmenge – 50 g Superphosphat pro 1 m². M.
3. Bor sorgt für eine üppige und lange Blüte der Pflanzen. Als Top-Dressing wird Borsäure verwendet – 1 g pro 10 Liter warmes Wasser.