Das Geheimnis des „Zuckergehalts“ von Tomaten: Was man unter jeden Busch gibt, um den Geschmack der Früchte zu verbessern

26.03.2023 20:38

Wenn ein Sommerbewohner immer nach einem idealen Ergebnis strebt, wird er es als Erfolg betrachten, eine möglichst süße Tomatenernte zu erzielen.

Die richtige Pflege von Tomatensträuchern erhöht die Chancen, den Geschmack der Früchte zu verbessern.

Die Rede ist von regelmäßiger Bewässerung der Pflanze und der rechtzeitigen Wiederauffüllung wichtiger Nährstoffe im Boden.

Das Geheimnis des „Zuckergehalts“ des Gemüses liegt in der Verwendung von handelsüblichem organischem Dünger und einem weiteren einfachen Mittel.

So bereiten Sie das Produkt vor

Sie müssen den Eimer fast vollständig mit warmem, sauberem Wasser füllen, ein Glas Holzverbrennungsrückstände und einen Esslöffel Speisesalz in den Behälter geben.

Tomaten
Foto: © Belnowosti

Der Inhalt des Eimers muss gründlich gemischt und dann durch die Filteroberfläche geleitet werden.

Danach muss nur noch die Gartenpflanze mit der vorbereiteten Flüssigkeit gefüttert werden.

Gießen Sie einen halben Liter dieser Lösung unter jeden Tomatenstrauch.

Das Ergebnis eines einfachen Verfahrens ist der Schutz der Pflanze vor Schädlingen und das schnelle Eindringen so wichtiger Mikroelemente wie Kalium und Phosphor in den Boden.

An den Büschen bilden sich sehr große Früchte. Außerdem wird das Gemüse süß.

Die Zugabe der Salz-Asche-Lösung sollte jedoch nicht wiederholt werden. Wenn Sie den Vorgang erneut durchführen, kann die Gartenpflanze ernsthaft geschädigt werden.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur