Sie werden bitter und rau: der Hauptfehler beim Gurkenanbau

23.03.2023 18:57

Als Hauptmerkmal von Gurken bezeichnen Experten ihre hohen Ansprüche an Feuchtigkeit, Licht, Wärme und Bodenqualität.

Für einen Vertreter der Kürbisfamilie ist der Wasserhaushalt von besonderer Bedeutung. Erfahrene Gärtner wissen, dass die Qualität der Ernte von der Bewässerung der Gurken abhängt.

Diese Ernte wird von vielen Sommerbewohnern angebaut, aber nicht jeder kann sich mit leckeren Früchten rühmen. Einige von ihnen bauen Gurken an, die bitter sind und eine raue Schale haben.

Der Grund ist ein Verstoß gegen das Bewässerungsregime. Daher werden mit Folie bedeckte Gurken vor der Fruchtbildung 1-2 Mal pro Woche mit Wasser bei Raumtemperatur bewässert.

Alle 7-10 Tage wird der Boden angefeuchtet, wenn die Fruchtbildung beginnt. Gleichzeitig sollte die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus nicht unter 70 % liegen.

Gurken
Foto: © Belnowosti

Mit dem Gießen darf man es nicht übertreiben, sonst können die Wurzeln faulen. Wenn das Wetter regnerisch ist und der Boden im Gartenbeet mehr als nötig durchfeuchtet ist, decken Sie die Gurken mit Folie ab.

Dmitri Bobrovich Autor: Dmitri Bobrovich Editor für Internetressourcen