Eine unsachgemäße Pflege von Geranien führt dazu, dass die berühmte und beliebte Blume mit ihren hellen Blütenständen und ihrem einzigartigen Aroma nicht gefällt.
Um Geranien (Pelargonien) günstige Bedingungen zu bieten, müssen Sie wissen, wie Sie die Pflanze in verschiedenen Entwicklungsstadien richtig ernähren und vor Krankheiten und Schädlingsbefall schützen.
Wo man Geranien zu Hause hinstellt
Für die Pflanze eignet sich ein gut beleuchteter Platz auf der Südseite. Die Blume verdorrt, wenn sie nicht genug Licht hat und der Raum kalt ist.
Was mag Geranie nicht?
Pelargonien blühen nicht, wenn Sie den Topf in eine dunkle Ecke des Raumes stellen. In diesem Fall dehnen sich die Blätter der Pflanze aus, werden gelb und es bilden sich keine Knospen.
So füttern Sie Geranien richtig
Bei der Wahl zwischen im Laden gekauften Nahrungsergänzungsmitteln und Volksheilmitteln können Sie sich für Jod entscheiden.
Vorteile von Jod für Geranien
Fördert ein schnelles Wurzelwachstum und eine bessere Aufnahme von Nährstoffen aus dem Boden.
Jod gilt als Antiseptikum, das Pflanzenwurzeln vor Fäulnis und Krankheiten schützt.
Lösung zur Fütterung von Geranien
Lösen Sie einfach 1 Tropfen Jod in 1 Liter Wasser auf und schon können Sie mit dem Gießen Ihrer Blumen beginnen.
Nehmen Sie Wasser, das sich abgesetzt hat und Zimmertemperatur hat. Befeuchten Sie zunächst die Erde im Topf und lockern Sie sie 24 Stunden vor dem Gießen auf, aber so, dass die Wurzeln nicht berührt werden.
Eine Pflanze benötigt 3-7 Esslöffel Lösung.