Viele Sommerbewohner nutzen ein Gewächshaus, um Gurken anzubauen.
Wenn Sie gleichzeitig Platz sparen und nicht nur Kräuter, sondern auch andere Nutzpflanzen früh ernten möchten, ist eine gemeinsame Bepflanzung Abhilfe.
Damit Pflanzen, die Nachbarn werden sollen, mit ihrer Produktivität zufrieden sind, sollte ihre Wahl mit Bedacht getroffen werden.
Im Fall von Gurken sollten „Bonus“-Pflanzen beispielsweise leichten, fruchtbaren Boden, hohe Luftfeuchtigkeit, reichlich Wasser, lange Tageslichtstunden und Lufttemperaturen im Bereich von +25 bis +30 Grad lieben.
Gemüsesorten wie Weißkohl und Chinakohl erfüllen diese Anforderungen.
Ein weiterer „wahrer Freund“ von saftigem und knusprigem Grün sind Hülsenfrüchte, die Stickstoff an den Boden abgeben. Seien Sie also nicht faul und platzieren Sie Erbsen rund um die Gurkenbeete im Gewächshaus.
Übrigens müssen die Wurzeln der Pflanzen nach der Ernte nicht unbedingt aus dem Boden entfernt werden – wenn man sie zurücklässt, verbessert sich nur die Fruchtbarkeit.
Die dritte Kulturpflanze, die sich nicht weigern wird, in einem Gewächshaus neben Gurken zu wachsen, sind Zucchini. Sie sollten jedoch in ausreichendem Abstand gepflanzt werden, wobei Gurkenhybriden zum Anpflanzen ausgewählt werden sollten.