Die heimtückische Spinnmilbe nervt sowohl Blumenzüchter als auch Gärtner.
Der Schädling kann nicht nur im Gartenbeet auftreten oder Zimmerpflanzen befallen, auch die Ansiedlung im Gewächshaus stellt für ihn kein Problem dar.
Wie man Spinnmilben in einem Gewächshaus loswird
Nachdenkliche Sommerbewohner handeln bereits im Frühling. Vor dem Pflanzen von Setzlingen desinfizieren sie die Gewächshausstrukturen.
Bereiten Sie eine Lösung auf Basis von Geschirrspülmittel oder Flüssigseife vor und spülen Sie das Gewächshaus anschließend mit einem Schwamm ab.
Anschließend wird der Boden mit speziellen biologischen Präparaten behandelt, die der Spinnmilbe keine Chance lassen, sich auszubreiten.
Auf dem Höhepunkt der Saison werden Bioakarizide eingesetzt. Sommerbewohner empfehlen beispielsweise das Medikament „Entolek“, das nicht nur gegen Zecken wirkt, sondern auch vor Weißen Fliegen schützt.
Das Produkt kann während der Reifezeit verwendet werden, indem Pflanzen Blatt für Blatt behandelt werden, beispielsweise Gurken.