Kolloidaler Schwefel ist seit langem bekannt, aber nicht alle Gärtner wissen, in welchen Fällen er im Garten nützlich ist.
Es gibt mehrere Situationen, in denen dieses Mittel eine der besten Optionen ist.
Echter Mehltau
Trauben leiden häufig unter Mehltau. Pilzkrankheiten können den Ertrag stark reduzieren.
Zur Bekämpfung von Mehltau verwenden Gärtner daher kolloidalen Schwefel, der die Umwelt praktisch nicht belastet.
Zecken
Manchmal stehen Gärtner vor einer wahren Plage: Die Pflanze wird sowohl von Milben als auch vom Echten Mehltau befallen. In solchen Fällen hilft kolloidaler Schwefel buchstäblich dabei, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Das Mittel ist besonders wirksam, wenn das Problem gerade erst aufgetreten ist und über Monate oder Jahre hinweg nicht ignoriert wurde.
Saurer Boden
Es gibt eine Reihe von Pflanzen, die saure Böden lieben. Zum Beispiel Hortensie, Rhododendron, Heidelbeere, Heidekraut. Um optimale Bedingungen für diese Pflanzenkategorie zu schaffen, wird dem Boden kolloidaler Schwefel zugesetzt.