Manche Schädlinge verstecken sich vor dem kalten Wetter im Gewächshaus und kommen mit Einbruch der Wärme aus ihren Verstecken auf der Suche nach Nahrung.
Im Frühling werden sie sich mit großem Appetit an den saftigen Sämlingen erfreuen, die gerade von der Fensterbank verpflanzt wurden.
Daher desinfizieren erfahrene Gärtner das Gewächshaus, bevor sie Gemüse anpflanzen. Gleichzeitig haben es die Sommerbewohner nicht eilig, Chemikalien einzusetzen. Für diesen Fall gibt es ein Volksheilmittel.
Wie behandelt man ein Gewächshaus?
Aus Knoblauch wird ein Desinfektionsmittel für Gewächshäuser hergestellt. Verwenden Sie dazu 40 g gehackte Gemüsemasse, die mit 10 Liter Wasser aufgegossen wird.
Lassen Sie das Produkt 24 Stunden lang einwirken. Anschließend die Flüssigkeit filtern und das Gewächshaus damit waschen.
Abkochung von Kiefernnadeln
Diese Komposition wird von Fans alles Natürlichen geschätzt. Zur Zubereitung des Produkts benötigen Sie einen halben Eimer verdichteter Tannenzweige. Sie werden mit Wasser gefüllt und brauen gelassen.
Um den Garvorgang zu beschleunigen, sofort das Feuer anzünden und etwa 20 Minuten kochen lassen. Mit Hilfe dieser Behandlung bekämpfen sie die Spätfäule und andere Pilzinfektionen.