Karotten können als recht unprätentiöses Wurzelgemüse bezeichnet werden, das bei minimaler Sorgfalt bei der Ernte gefällt.
Bei der Pflanzung ist aber auch auf die Qualität des Bodens zu achten.
Wenn Sie ein paar zusätzliche Komponenten hinzufügen, keimen die Samen schneller, sodass die Ernte schmackhafter und gesunder Früchte früher erfolgen kann.
Doch was genau soll in die Löcher gesteckt werden?
Wie erfahrene Gärtner anmerken, sollten dem Boden Mineralien zugesetzt werden, sobald der Boden vorbereitet und frei von Unkraut ist.
Für jeden Quadratmeter müssen Sie 45 Gramm Superphosphat, 35 Gramm Kaliumchlorid und 20 Gramm Harnstoff einnehmen.
Die Stoffe müssen gemischt und mit einem Rechen in den Boden eingearbeitet werden. Dadurch werden die Beete mit Stickstoff, Kalium und Phosphor gesättigt, die für die normale Entwicklung der Pflanzungen notwendig sind.
Die nächste Düngung kann nach dem Erscheinen der ersten beiden Blätter erfolgen.