Es ist besser, diese beiden Pflanzen getrennt voneinander zu pflanzen, um später bei der Ernte nicht enttäuscht zu werden.
Manche Kulturen verstehen sich gut miteinander. Andere hingegen können sich nicht normal entwickeln, wenn ein erfolgloser „Nachbar“ ausgewählt wird.
Dill und Karotten
Erfahrene Sommerbewohner pflanzen niemals Dill in ein Karottenbeet. Dieses allgegenwärtige Grün wirkt sich negativ auf die Entwicklung von Hackfrüchten aus.
Dill nimmt Karotten die Kraft. Dadurch wird der unterirdische Teil des Gemüses, der die Grundlage vieler Salate bildet, klein und unansehnlich.
Viele Sommerbewohner teilen ihre Erfahrungen und Agronomen bestätigen, dass Karotten und Dill unverträglich sind.
Dill ist eine würzige Pflanze. Grünpflanzen geben aktiv ätherische Ölsubstanzen an den Boden ab. Diese Wurzelsekrete können die Entwicklung von Karotten hemmen.
Karotten vertragen sich gut mit Zwiebeln. Sie bilden ein erfolgreiches Tandem und schützen sich gegenseitig vor Schädlingen. Die Zwiebel schützt also den „Nachbarn“ vor der Karottenfliege und die Karotte hält die Zwiebelfliege fern. Darüber hinaus können Sie neben der Hackfrucht Tomaten, Hülsenfrüchte, Radieschen oder Knoblauch pflanzen.