Was man auf den Boden des Lochs legt, damit die Pflanze vor Ameisen, Schnecken und Nacktschnecken geschützt ist: ein kleiner Trick auf dem Land

09.03.2023 11:13

Ameisen und Schnecken stellen für viele Pflanzen eine ernsthafte Bedrohung dar.

Der erste Schädling kann andere Insekten in den Garten locken und gefährliche Krankheiten „bringen“. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Verschlechterung der Qualität der Bodenbedeckung.

Der zweite Schädling frisst die Früchte und Blattspreiten vieler Gartenfrüchte. Kohl, Kartoffeln, Gurken und Salat sind besonders anfällig für Nacktschnecken.

Der Kampf gegen unerwünschte „Besucher“ im Gartenbeet ist recht schwierig.

Die Aufgabe kann jedoch deutlich vereinfacht werden. Es genügt, sich daran zu erinnern, dass Schädlinge durch helle Gerüche abgewehrt werden.

Schnecke
Foto: © Belnowosti

Was soll auf den Boden des Lochs gelegt werden?

Wenn Sie eine bestimmte Gartenpflanze anpflanzen, sollten Sie etwas Kaffeesatz in das gegrabene Loch gießen.

Die nach dem Trinken des belebenden Getränks in der Tasse verbleibende Masse verströmt ein sehr helles Aroma.

Auf diese Weise können sich die Ameisen der Pflanze nicht nähern. Schnecken zeigen ein ähnliches Verhalten.

Es ist erwähnenswert, dass Kaffeerückstände nicht nur als Schädlingsbekämpfungsmittel, sondern auch als Dünger wirken. Der Boden ist eine Quelle für Kalium, Phosphor und Kalzium.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur