5 Pflanzen, deren Ertrag mit Jod deutlich gesteigert werden kann

09.03.2023 09:41
Aktualisiert: 14.04.2023 13:49

Jod ist ein Antiseptikum, das nicht nur in der Medizin, sondern auch im Gartenbau eingesetzt wird.

Somit hilft die Lösung, das Saatgut zu desinfizieren und das Wachstum der Sämlinge zu beschleunigen.

Das Produkt eignet sich auch für Pflanzen, die schon lange im Garten angebaut werden.

Tatsache ist, dass Jod als Dünger, Insektizid und Heilmittel gegen verschiedene Krankheiten wirken kann.

Die Hauptsache ist, es mit dem Produkt nicht zu übertreiben. Es sollte in sehr kleinen Dosen verwendet werden.

Jod
Foto: © Belnowosti

Darüber hinaus ist Jod nicht für alle Pflanzen von Vorteil. Die folgenden Kulturen „reagieren“ jedoch positiv auf das Produkt.

Gurken

Jod ist einer der Inhaltsstoffe des Produkts zum Besprühen von Gurken.

Diese Mischung wird wie folgt hergestellt: Zuerst müssen Sie 20 Gramm geriebene Waschseife in einen Eimer geben. Diese Mischung sollte mit einem Liter warmer Milch aufgegossen werden.

Die resultierende Flüssigkeit muss mit zehn Litern sauberem Wasser verdünnt werden. Danach sollten 30 Tropfen Jod in den Behälter gegeben werden.

Die Mischung muss gemischt und in eine Sprühflasche gegossen werden. Das regelmäßige Besprühen von Gurken mit diesem Produkt schützt die Pflanze vor Pilzkrankheiten und erhöht die Chancen auf einen hohen Ertrag.

Kohl

Geben Sie 40 Tropfen Jod in einen mit Wasser gefüllten Eimer.

Gießen Sie einen Liter Lösung auf die Erde rund um jede Pflanze. Dann wird der Kohl vor Krankheiten geschützt und zeigt seine volle Entwicklung.

Zucchini

Treten im Anfangsstadium der Entwicklung einer Gartenpflanze Probleme auf (z. B. Absterben der Eierstöcke), sollte die Pflanze mit einem selbst zubereiteten Produkt besprüht werden.

Das Verhältnis der Zutaten ist einfach: 10 Milliliter einer fünfprozentigen Jodlösung pro Eimer sauberes Wasser.

Tomaten

Ein ähnliches Produkt fördert das problemlose Wachstum von Tomaten.

Der Sprühvorgang sollte zweimal im Monat durchgeführt werden. Dann wird die Gartenernte vor gefährlichen Krankheiten geschützt.

Äpfel

Die gleiche Mischung wirkt sich auch positiv auf Apfelfrüchte aus, da sie diese vor Fäulnis schützt.

Obstbäume sollten etwa 30 Tage vor der geplanten Ernte besprüht werden.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Gurken
  2. Kohl
  3. Zucchini
  4. Tomaten
  5. Äpfel