Von Blumenzüchtern hört man, dass sie mit dem Problem konfrontiert sind, dass es unmöglich ist, Rosen in Innenräumen anzubauen.
Rosen sind zwar launische Pflanzen, aber es gibt einen Ausweg. Wenn Sie den Wunsch haben, Rosen zu bekommen und ihre Schönheit zu Hause zu genießen, ist es hilfreich, sich praktische Ratschläge anzuhören.
Welche Rosen Sie für ein neues Zuhause wählen sollten
Eine Rose ohne Blüten schlägt in ihrem neuen Zuhause eher Wurzeln als ihr blühender Freund.
Bevorzugen Sie bei der Rosenauswahl Pflanzen mit ungeöffneten Knospen gegenüber üppig blühenden.
Was tun mit einer Rose nach dem Kauf?
Wenn Sie sich für den Kauf einer Rose für Ihr Zuhause entscheiden, müssen nach dem Kauf die Blütenstiele abgeschnitten und die Pflanze selbst mit einem der Anti-Stress-Medikamente „Epin“, „Zircon“ besprüht werden.
Dieser Trick hilft der Blume, sich schnell an die häuslichen Bedingungen zu gewöhnen.
Bitte beachten Sie, dass Zimmerrosen jede Bewegung nur schwer vertragen und sich nur schwer an einen neuen Ort gewöhnen können.
Rosentransplantation
Die Umpflanzung der Rose erfolgt im Umschlagverfahren einige Wochen nach dem Kauf. Es wird ein spezieller Boden für Rosen mit Zusatz von Perlit verwendet.
Nach der Transplantation wird die Pflanze mit einem Anti-Stress-Medikament behandelt.
Um sich schnell daran zu gewöhnen und sich anzupassen, bauen Sie ein kleines Gewächshaus für die Rose auf und bedecken es mit einer Tüte.
Pflanzenbeleuchtung
Durch zusätzliche Beleuchtung können sich Rosen schnell an neue Bedingungen anpassen und erholen.
Dünger
Für Rosen eignet sich ein spezieller Dünger mit Aminosäuren.