Keine Ernte in Sicht: Welche Nutzpflanzen sind schlechte Nachbarn für Himbeeren?

02.03.2023 05:50
Aktualisiert: 14.04.2023 10:01

An der Schwelle zum Frühling und der neuen Gartensaison beginnen die Sommerbewohner, ihre Pflanzungen besonders aktiv zu planen.

Wenn es um Himbeeren geht, ist es wichtig zu bedenken, dass es sich um eine Kulturpflanze handelt, deren Ernte unter anderem von einer angenehmen Nachbarschaft abhängt.

Das bedeutet, dass Sie für die Himbeerpflanze zunächst einen geeigneten Standort in der Nähe der richtigen Nachbarkulturen wählen sollten.

Andernfalls können Sie sich nicht auf die Produktivität des Busches verlassen. Welche Pflanzen sind Konkurrenten für Himbeeren?

1. Birke, Pflaume, Elsbeere, Nadelbäume

Viele Gärtner pflanzen diese Pflanzen gerne auf ihren Grundstücken. Aber für einen Himbeerzüchter sind sie inakzeptable Nachbarn.

Himbeere
Foto: © Belnowosti

Bäume trocknen das Land stark aus, da sie als berühmte Wassertrinker gelten. In einer solchen Umgebung wachsen aus Himbeeren keine marktfähigen Beeren.

2. Erdbeeren

Diese beiden Kulturpflanzen haben einen ähnlichen Schädling. Die Gefahr für sie ist der Rüsselkäfer.

Aus diesem Grund ist es unerwünscht, Himbeeren in der Nähe von Erdbeerpflanzungen zu „zerbrechen“. Andernfalls sind beide Kulturen betroffen. Darüber hinaus werden ihre Wurzeln zu ewigen Rivalen im Kampf um Nahrung und Wasser.

3. Sanddorn

Auch die Nähe von Himbeeren zum Sanddorn führt zu mageren Ernten. Sie sind ihrer Natur nach ewige Gegenspieler zueinander.

Kulturen müssen ständig miteinander konkurrieren. Dem einen mangelt es an Nährstoffen, dem anderen an Feuchtigkeit.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. 1. Birke, Pflaume, Elsbeere, Nadelbäume
  2. 2. Erdbeeren
  3. 3. Sanddorn