Karotten sind ein beliebtes Wurzelgemüse in Sommerhäusern. Das Gemüse ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund und wird auch aktiv beim Kochen verwendet.
Aber wie man Karotten problemlos anbaut, damit man sie nicht oft ausdünnen oder ständig Unkraut entfernen muss.
Die Eigentümer von Vorstadtgebieten kennen die Methode.
Zuerst müssen Sie die Samen keimen lassen.
Wie geht das?
Sie müssen einen beliebigen Behälter nehmen, ein feuchtes Tuch hineinlegen und die Samen darauf legen. Auch die Oberseite des Pflanzmaterials sollte mit einem feuchten Tuch abgedeckt werden. Anschließend wird der Behälter mit einem Beutel verschlossen, allerdings müssen darin mehrere Löcher gebohrt werden, damit noch Sauerstoff an die Samen gelangen kann.
Dadurch keimen die Karotten und die überschüssigen Öle aus den Samen verschwinden. Dieser Vorgang dauert etwa 4 Tage.
Als nächstes müssen Sie sie für das Pflanzen vorbereiten.
Als Pflanzgefäß eignet sich ein Eierbehälter aus Pappe. Sie müssen Löcher darin bohren, alle anderen Verfahren sind klassisch.
Was ist der Vorteil eines solchen Behälters? Es kann sich später im Boden zersetzen und speichert zudem die Feuchtigkeit gut.