Ohne die richtige Pflege Ihrer Gartenernte ist eine reiche Kohlernte nicht möglich.
Ein Sommerbewohner muss also nicht nur rechtzeitig und in der richtigen Menge Dünger ausbringen, sondern die Pflanze auch vor Schädlingen schützen.
Bei Nährstoffmangel im Boden kann man nicht mit der vollständigen Ausbildung der Kohlköpfe, ihrer ausreichenden Dichte und Saftigkeit rechnen.
Auch die Folgen des Auftretens „traditioneller“ Kohlschädlinge – Blattläuse und Blattläuse – im Garten werden unangenehm sein.
Welche Regeln müssen befolgt werden, um eine gute Ernte von Gartenfrüchten zu erzielen?
Anwendung bestimmter Düngemittel
Beim Kohlanbau empfiehlt es sich, sowohl mineralische als auch organische Düngemittel zu verwenden.
Ammoniumnitrat ist der beste Weg, den Pflanzenertrag zu steigern.
Bei „Bio“ sollte der Schwerpunkt vor allem auf Kuhmist liegen.
Auswahl geeigneter „Nachbarn“
Wenn Sie bestimmte Pflanzen in der Nähe von Kohl pflanzen, wird die Gartenpflanze vor Schädlingen geschützt.
Ringelblumen und Ringelblumen sind ausgezeichnete „Nachbarn“ für einen Vertreter der Brassica-Familie.
Diese Blumen schmücken nicht nur Ihr Vorstadtgebiet, sondern vertreiben auch gefährliche Insekten wie Kohl und Blattläuse aus dem Gartenbeet.