Der Anbau von Aprikosen ist eine riskante und zugleich spannende Tätigkeit in Regionen, in denen das Wetter eine „Überraschung“ bereiten kann.
Dies ist eine Pflanze, die sehr empfindlich auf Temperaturschwankungen reagiert. Ende Februar oder Anfang März können die Knospen bei +5 °C die Ruhephase unterbrechen und bei -8 °C gefrieren.
Wenn sich der Eierstock bildet, sind bereits -1 °C schädlich. Aus diesem Grund kann es für Hobbygärtner schwierig sein, Aprikosen anzubauen.
Kokkomykose
Wenn Wetterhindernisse überwunden werden können, kann ein weiteres Unglück entstehen. Es spiegelt sich auf den Früchten als „rostige“ Punkte wider.
Das Problem ist nicht die Vielfalt, sondern die gefährliche Krankheit. Aufgrund einer Kokkomykose treten häufig dunkelrote Flecken auf. Darüber hinaus sind Farbveränderungen nicht nur an den Früchten, sondern auch an den Blättern erkennbar.
Aufgrund einer Pilzkrankheit werden Aprikosen wässrig, verlieren ihren Geschmack und entwickeln sich nicht vollständig.
Wie man Kokkomykose bekämpft
Aprikosen können vor der Krankheit bewahrt werden, wenn sie mit Chor- oder Bordeaux-Mischung behandelt werden. Besprühen Sie die Pflanzen alle 7 Tage einmal.
Zusätzlich wird der untere Teil des Baumstammes mit Kalk- oder Kupfersulfatlösung bestrichen.