Manchmal fragen sich Sommerbewohner, warum Stachelbeeren von Jahr zu Jahr keine gute Ernte bringen.
Manche Gärtner blasen buchstäblich Staubkörner von den Büschen weg, bekommen aber kaum etwas zurück.
Es ist alles auf einen Fehler zurückzuführen. Viele Sommerbewohner tun dies, wenn sie Stachelbeeren pflegen. Das Problem besteht darin, dass die Pflanze richtig beschnitten werden muss.
Dies sollte höchstens alle 2-3 Jahre erfolgen. Andernfalls wird der Busch krank. Die Pflanze wird eine schwache Ernte produzieren oder überhaupt keine Früchte tragen.
Auch Stachelbeeren dürfen nicht unbeschnitten bleiben. Erfahrene Gärtner entfernen regelmäßig alte und kranke Zweige und hinterlassen etwa 20 der vielversprechendsten Triebe.
Ohne Düngung bringen die Sträucher keine reiche Ernte. Um sicherzustellen, dass die Pflanze über genügend Ressourcen zur Fruchtbildung verfügt, werden die Stachelbeeren im Frühjahr mit Nitrophoska oder Nitroammophoska gedüngt – 50 g pro 1 m². M.
Ein Schnitt alle 2-3 Jahre und die richtige Düngung bescheren den Sommerbewohnern daher eine solide Ernte, die sowohl für Marmelade als auch zum Backen ausreicht.