Was man auf den Kohl streuen sollte, damit keine Blätter im Loch sind: ein cleverer Trick

22.02.2023 10:58

Gärtner wählen Asche als Pflanzennahrung. Aber damit sind die positiven Eigenschaften der Asche noch nicht erschöpft.

Jedes Jahr wird der Boden sauer und muss saniert werden. Und Holzasche hilft dabei.

Wenn der Boden sauer ist, fällt das sofort auf. Unkraut beginnt darauf zu wachsen und sich zu vermehren, und im Garten findet man häufig Kellerasseln.

Deshalb wird Kohl ebenso wie Knoblauch und Zwiebeln mit Asche bestreut.

Wie man Kohl pflegt

Die Pflanze fühlt sich nur auf neutralen und leicht alkalischen Böden wohl. Kohl kann mehr als einmal mit Asche behandelt werden; er reagiert immer gut auf diesen Dünger.

Kohl
Foto: © Belnowosti

Wenn Asche auf den Kohl gestreut wird, verhindert dies die Ausbreitung des Kreuzblütlers. Der Schädling kann die Blätter nicht fressen, diese Methode funktioniert jedoch nur bis zum ersten Regen. Und dann müssen Sie den Vorgang wiederholen.

Kohl kann oft, aber nach und nach mit Asche bestreut werden, um weder den Pflanzen noch den Nützlingen zu schaden.

Holzasche ist ein kostenloser Dünger, der jeden Mineraldünger übertreffen kann. Es enthält keinen Stickstoff, aber die Asche verfügt über eine große Anzahl an Makro- und Mikroelementen, darunter Kalzium, Phosphor, Kalium, Kupfer, Eisen und andere.

Sie können Kohl mit Asche entweder trocken auf dem Blatt oder durch Zugabe zur Erde verfüttern.

Zur Herstellung der Lösung wird ein Glas Asche in 10 Liter Wasser gelöst. Die Lösung sollte eine halbe Stunde einwirken und Sie können jeweils einen Liter auf die Wurzel gießen.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Editor für Internetressourcen